Heute Abend werden wir Christa Falkenstein kennen lernen. Christa lebt seit Frühjahr dieses Jahres im ZEGG und hat sich davor im EOS-Netzwerk in Hannover engagiert; und jetzt engagiert sie sich im ZEGG in der Küche und im politischen Salon. In ihrem Vortrag wird sie ihre persönliche Geschichte mit dem ZEGG und den politischen Gedanken des ZEGG darstellen.
Dr. Meindl war mit dem Ansatz der autosuggestiven Entspannung in seinen inneren Dialog vertieft, als er sieben Minuten vor sechs Uhr in die Karolinengasse einbog, um in seine psychotherapeutische Praxis zu gehen.
Das ZEGG, Zentrum für experimentelle Gesellschaftsgestaltung, ist ein beständiger Versuch.
Nun ist bereits ein Jahr vergangen, als Andreas und ich uns zusammenfanden, um miteinander zu sprechen. Damals, an jenem sonnigen Tag im März, einen Tag bevor Andreas seine große Amerikareise antrat und 2 Stunden nach meiner Mammographie, welche die Basis für die Brustkrebsdiagnose bilden sollte.
1959 wurde Mary Higgins, eine ehemalige Patientin von Chester Raphael, die Reich zwar nicht persönlich gekannt hat, an seiner Arbeit aber großes Interesse hatte, von Eva Reich zur Nachlassverwalterin eingesetzt. Higgins stellte dem Treuhandfonds auch einen größeren Geldbetrag zur Verfügung, um Orgonon in einen besseren Zustand zu bringen, da es nach Reichs Tod (1957) zu verfallen begann.
Juckreiz ist eines der Hauptsymptome vieler Dermatosen (Hauterkrankungen). Die Wahrnehmung der Juckreiz-Empfindung ist mit der motorischen Antwort Kratzen als spinaler Reflex verbunden. Bei starkem Juckreiz werden die Patienten in ihrer Konzentrations- und Leistungsfähigkeit deutlich beeinträchtigt, wobei Schlafstörungen eine besonders große Rolle spielen.
Ein Freund von mir bekam dieser Tage einen Brief aus Holland. Im Briefumschlag befand sich auch ein kleines Schächtelchen. In Großbuchstaben war zu lesen: Nicht öffnen, bevor Du den Brief gelesen hast!
Wolfram: Lieber Felix, Präsident der AABP …
Felix: (sichtbar verschnupft) Ich bin Obmann, wenn’st noch einmal Präsident sagst, dann …
Wurden „Wahnsinnige“ zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch in den mit 140 Zellen bestückten „Narrenturm“ gesperrt – mit der Behandlung: Schädelrasur und Traktierung der Kopfhaut mit giftigen Salben, mit Aderlass und Quecksilber-Fieberkuren oder der Verabreichung von Brechmitteln – hat sich die Behandlung zu Beginn des 20.
Geprägt war meine Kindheit einerseits durch die normale körper- und sexualfeindliche katholische Erziehung und andererseits, bedingt durch die geringe Präsenz der Eltern, viel Freiheit in den Wäldern, Bandengemeinschaften und den fehlenden Einfluss von Erwachsenen in dieser Kinderwelt – es war höchstens einmal ein Bauer, der uns wutentbrannt verfolgte.