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Bukumatula 2007

2007
  • Buk 1/07 „Wilhelm Reich und Anna Freud:“ Reichs Vertreibung aus der Psychoanalyse

    Der Artikel beschreibt die zunehmende Feindseligkeit gegenüber Wilhelm Reich in der psychoanalytischen Gemeinschaft wegen seiner Marxistischen Ideologie und politischen Aktivitäten, sowie wegen seiner Kritik am Todestrieb.

  • Buk 1/07 WRI-Klausur in Bad Pirawarth

    Am 21. Jänner 2007 fand wie jedes Jahr zu dieser Zeit die ordentliche Jahreshauptversammlung des Wilhelm Reich Instituts (WRI) statt. Dabei erreichten die Entwicklungen der letzten Monate ihren Höhepunkt.

  • Buk 2/07 Wilhelm Reich im 21. Jahrhundert

    Interview mit Dr. Heiko Lassek über die Orgonomie-Sommer-Tagung die vom 29. Juli bis 1. August in Orgonon/USA stattfinden wird.

  • Buk 2/07 Wie weit hat W. Reich Marx verstanden?

    Das Werk von Marx (und des im allgemeinen Bewußtsein viel zu sehr in dessen Schatten stehenden Engels, ähnlich wie Tinbergen viel zu wenig neben Lorenz gewürdigt wird) ist umfangreicher, heterogener und voraussetzungsvoller als dasjenige Freuds.

  • Buk 3/07 Rede über Wilhelm Reich

    Als mich Regine Lockot fragte, ob ich heute über Wilhelm Reich sprechen könnte, habe ich etwas Zeit gebraucht, bis ich dazu „Ja“ sagen konnte. Denn ich finde es schwierig, Reich in so kurzer Zeit gerecht zu werden – ohne ihn und seine Leistungen zu verkleinern. Oder ihn zu idealisieren.

  • Buk 3/07 Der Körper in der Therapie

    Der Körper hat in den letzten Jahren im Verständnis des Individuums als Einheit und in der therapeutischen Arbeit theoretisch und praktisch an Wichtigkeit gewonnen.

  • Buk 4/07 Wilhelm Reich Gedenkjahr 2007

    Der erste Widerspruch eröffnete sich mir am 18. Februar, als wir eine Klau-sur in Bad Pirawarth unter dem Motto: “Wilhelm Reich Institut – ein erhal-tenswerter Kulturgutträger“ abhielten. Ich war überrascht zum dritten Mal seit meiner langjährigen Mitgliedschaft im WRI das Gefühl zu bekommen, auf einem sinkenden Schiff zu sein.

  • Buk 4/07 Ein REICHes Erbe

    Reichs Hinterlassenschaft, das, was er in die Welt gegeben hat, macht seinem Namen alle Ehre – es ist reich. In alle Dimensionen: in die Tiefe gehend, das biologische Fundament, die Essenz des Lebens berührend und in der Breite seiner Forschungsbereiche und in deren Verbindung von Gesellschaft und Persönlichkeitsstruktur, von Psyche und Soma, von Sexualität und Politik, von Arbeit und Wissen.

  • Buk 4/07 Biofeedback-Therapie

    Mit dem englischen Begriff Biofeedback(dt. „Lebensrückmeldung“) wird eine Methode aus der psychosomatischen Forschung und der Verhaltenstherapie bezeichnet, bei der Veränderungen biologischer Zustandsgrößen von Körpervorgängen, die der unmittelbaren Sinneswahrnehmung nicht zugänglich sind, mit technischen (elektronischen) Hilfsmitteln beobachtbar, d.h. dem eigenen Bewusstsein wahrnehmbar gemacht werden.

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