30 Mai
Bukumatula
Vom Lachen in der Therapie oder im Leben
Günter Scheffknecht:
So etwas Alltägliches?
Jeder kann lachen. So wie jeder weinen kann? Eben.
Meine Erfahrungen als Klient, als Suchender brachten mich zu diesem Thema. Ich suchte Informationen – und fand wenig. Wohl gibt es eine Vielzahl an volksmündlichen Meinungen zum Humor, es gibt einige Körpersätze zum Lachen – doch wenig lebendige Gesamtdarstellungen.
DIE GESCHICHTE
(Nur kurz). Sehr tiefe Erfahrungen in Einzelsitzungen mündeten bei mir (zeitweise) in ein tiefes Lachen. Von den Zehen aufwärts. Wellenartig. Das war tatsächlich eine unangenehme Erfahrung in Gruppen – weil anders. Und dieses Paradoxe brachte mich dem Thema näher.
THEMENERKLÄRUNG
Ich spreche über das Lachen, nicht über den Humor, die Komik, den Witz, die Ironie, den Sarkasmus oder den Zynismus – nur über das Lachen. Es geht mir dabei nicht um die Fragestellung, was macht uns lachen, sondern darum: was passiert, wenn wir lachen – und wozu lachen wir?
Für mich – aus meiner Geschichte und aus den Überlegungen von anderen Philosophen – ergab sich dann der Widerpart zu ANGST; beides als Tätigkeit verstanden.
KÖRPERERFAHRUNG
Es ist eine fast zu selbstverständliche Erfahrung: Lachen ist eine Körperfunktion, zusammengesetzt aus Atem, Stimme und Bewegung.
Aber: Das Lachen ist eben mehr als „nur“ eine Körperfunktion – es wirkt in einem weiteren Zusammenhang.
Um einen ersten Zugang zu finden ist es das einfachste, sich propreozeptive Sätze wieder ins Gedächtnis zu rufen (ordentlich nach den Segmenten strukturiert):
These 1: Lachen ist eine Ganzkörpererfahrung, d. h. es kann sich auf den ganzen Körper ausbreiten.
Die Literatur – ein weiterer Teil der Geschichte
Manchmal lese ich – auch Bücher.
Womit sich der elegante Übergang zum Literaturkommentar ergibt – sehr kurz:
Sigmund Freud:
„Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten“
Freud bezieht sich vor allem auf die Technik des Witzes und auf die des Komischen. Er erzählt viele Witze und analysiert dann, sehr ernst, warum das komisch ist, worüber man dabei lacht. Immerhin ist sein hierbei wichtiger Beitrag, das Lachen als Libidofunktion beschrieben zu haben.
Raymond Moody:
„Lachen – über die heilende Kraft des Humors“
Moody, ein amerikanischer Mediziner, beschreibt die physiologischen Aspekte, nennt aber auch das Lachen als Unterstützung einer Heilung. Der Vorteil des Buches ist die leichte Lesbarkeit, der Nachteil das Ausweichen vor psychologischen Fragestellungen.
Michael Titze:
„Heilkraft des Humors“
Titze, ein deutscher Adlerianer, beschäftigt sich mehr mit dem Humor als mit dem Lachen selbst. Für ihn ist das Lachen interessant, weil es einen Aspekt zur Macht aufweist. Ansonsten ist das Buch eher anektotisch.
Sigmund Feuerabend:
„Lachen heillt – aber wie?“
Das ineressante Buch zum Thema(enthält auch ein Kapitel zu Wilhelm Reich).
Feuerabend bietet auch „Lachseminare“ – also eine Lachtherapie („Eliothologie“) an. Er schlägt allerdings manchmal einen missionarischen Ton an.
Dies ist nur eine Auswahl der am leichtesten zugänglichen Werke. In der Weltliteratur muß man, um an die Lacher zu kommen, nur nach den Außenseitern suchen, jenen Gestalten, die durch ihre Werke oder ihr Leben nie so recht eingeordnet werden können und konnten. (Ein bißchen name-dropping: Von Eco bis K. Wilber, von P. Sloterdejk bis A. Watts, E.T.A. Hoffmann bis E. Friedell, von W. Serner bis T. Robbins u.v.a.m.)
Mein Zugang zum Lachen ist immer ein zwiespältiger gewesen. Zuerst wurde es mir als ein Mangel an ‚heiligem‘ Ernst ausgelegt – ich wurde ausgegrenzt.
Dann – plötzlich – war der Berg weg – die Gans raus – kein Wasser – kein Mond.
Die zweite Linie – meine allergrößte Angst – liegt eben paradox: beschämt zu werden durch Auslachen.
Das führt zu einer Kommunikationsform voller Ironie und Sarkasmus – Lachen als Abstandhalter.
These 2: Lachen ist paradox
WAS IST LACHEN? – ARTEN UND FORMEN:
Es gibt genügend Gründe zu lachen und ebensoviele Arten. Weil wir bei der Tätigkeit verbleiben ist es interessant, eine Beschreibung zu zitieren, die – zwar aus dem Jahr 1900 stammend – doch von allen Autoren übernommen wird:
„Beim Lachen oder mehr oder weniger auch beim Lächeln gibt es klonische Spasmen des Zwerchfells, gewöhnlich etwa 18 an der Zahl und eine Kontraktion der meisten Gesichtsmuskeln. Der obere Teil des Mundes und die Mundwinkel werden nach oben gezogen, wie in einem gewissen Maß auch die Brauen. Die Haut über der mittleren Fläche des Stirnbeines und die Oberlippe ziehen nach oben, während die Haut über den äußeren Augenwinkeln sich charakteristisch runzelt. Die Nüstern sind mäßig erweitert und nach oben gezogen. Die Zunge ist etwas gestreckt und die Wangen sind gebläht. Bei Personen mit stark entwickelten Ohrmuschelmuskeln tendieren die Ohrmuscheln nach vorn. Der Unterkiefer vibriert oder ist zurückgezogen. Der Kopf wird bei sehr starkem Gelächter zurückgeworfen. Der Oberkörper streckt sich oder neigt sich sogar etwas zurück bis, und das tritt bald ein, Ermattung und Schmerz im Zwerchfell den Körper zur Entlastung deutlich zurückbeugen lassen. (…) Das ganze arterielle Gefäßsystem weitet sich aus, sodaß durch die Wirkung der Hautkapillaren Erröten des Gesichtes und des Halses und manchmal auch der Kopfhaut und der Hände eintritt.“ (zit. nach Moody)
Das ist also eine physiologische Beschreibung was passiert.
Eine neuere Version – das Grundmuster aufnehmend – aus einem Wöterbuch: LACHEN
„… durch eine Mimik, bei der der Mund in die Breite gezogen wird, die Zähne sichtbar werden und um die Augen Fältchen entstehen (zugleich durch eine Abfolge stoßweise hervorgebrachter, unartikulierter Laute) Freude, Erheiterung, Belustigung o.ä. erkennen lassen.“
In diesen Beschreibungen fehlt noch der Hinweis, daß Lachen eine spontane Reaktion ist/sein kann. Und gerade dieser letzte Satz ist es, der eine -für diesen Zusammenhang wichtige – Unterscheidung ermöglicht: spontanes/gezwungenes Lachen. Diese Unterscheidung kann auch „heilsames“ und „kränkendes“ oder „richtiges“ und „falsches“ Lachen sein.
Das heilsame Lachen ist liebevoll, Zuwendung und Wärme spendend – es ist das Lachen mit jemandem. Das kränkende (krankmachende) Lachen ist das Lachen über jemanden – es distanziert, beschämt, schließt aus.
Dieses gezwungene Lachen erkennen wir – auch ohne Beschäftigung mit dubiosen theoretischen Abhandlungen – sofort! Wir nennen es dann etwa hämisch oder sarkastisch, schadenfroh, traurig, heimlich, neidisch, diplomatisch, frech; vorlaut, albern, hinterhältig oder verlegen.
Die „falsche“ Heiterkeit ist unmotiviert oder unangemessen – und als solche immer ein Hinweis auf etwas Dahinterstehendes, Verborgenes. Hierbei ist das Lachen dann Tarnung, eine Maske, ein Vermeiden.
Neben diesen Formen des Lachens unterscheidet Feuerabend noch vier Stufen des Lachens:
Stufe Art
0 Ernstes Gesicht
1 „Hauch von Heiterkeit“ (Praktisch nur in den Augen sichtbar)
2 Grinsen (Entblößen der Zähne)
3 Akustisch begleitetes Lachen
4 Tränenlachen
Interessant in diesem Zusammenhang sind die Stufen eins, drei und vier, denn diese sind „heilsam“.
Besonders die Stufe eins – als Lebenserhaltung – soll auch bei erfahrenen meditierenden angetroffen werden.
ASPEKTE DES LACHENS
Die Wirkungen des Lachens liegen auf drei Ebenen: physiologisch, psychisch und sozial.
Auf der ersten wird untersucht und dargestellt, welche Auswirkungen das Lachen auf den Körper hat, wie sich z.B. der Muskeltonus verändert. Außerdem zeigt es sich, daß die Bereitschaft zu lachen direkt mit der physiologischen Erregung zusammenhängt: Wer sich den Hauch von Heiterkeit“ als Lebensmethode gewählt hat – wer dazu in der Lage ist – lacht leichter und öfter.
Außerdem ist es auffallend, daß das Lachen mit anderen Körperaktivitäten korreliert: mit dem Schluckauf und mit dem Weinen. D.h. Gelächter kann in einen Schluckauf münden. Den Zusammenhang von Lachen und Weinen (auf den ich später noch eingehen werde) erkennt man schon am ‚Tränenlachen‘.
Konkret können wir beim Lachen – die in der Definition bereits angesprochenen – Veränderungen der Muskulatur beobachten: verzerren, Röten der Augen. Bei heftigem Lachen sind wir nicht mehr sprechfähig und nicht mehr reaktionsfähig. Das heißt: Lachen ist ein dominanter Körperausdruck (versuchen Sie einen Lachanfall zu stoppen!?- Aber nur einmal zu Anschauungszwecken!)
Wird dieser Körperausdruck gehemmt oder unterbrochen, so stellen sich unmittelbar darauf Schmerzreaktionen (Verspannungen, Seitenstechen) ein. Lachen hat auch – als eine Funktion davon -eine vertiefende Wirkung auf die Atmung. Insgesamt kann man sagen, daß Lachen entspannend wirkt (was ja auch nicht mehr so neu sein dürfte). Es ist ein Ausdrucks- und Anpassuungsverhalten.
Psychisch beschrieben ist das Lachen eine Regressionsfunktion. Es kann (wie oben für das „falsche“ Lachen erwähnt) ein Vermeidungsverhalten sein, bleibt aber immer ein expressiver, aggressiver Vorgang. Dabei ist besonders hervorzuheben, daß das Lachen eine Situationsbewertung völlig verändert, es kann zum Beispiel anzeigen, daß eine psychische Barriere überwunden wurde und daß dieser Neuzustand jetzt integriert wird. Lachen ist eine Lustfunktion, für die also all die Hemmnisse wirksam sind, wie bei anderen Lustfunktionen auch.
Diese Hemmnisse zeigen sich dann besonders auf der sozialen Ebene. Im allgemeinen gilt doch, daß Lachen ansteckend ist (auch hier wieder beschränkt auf das ‚heilsame‘), doch eigentlich „wird den Kindern (und nicht nur denen) das Lachen schon noch vergehen“.
Lachen ist eine wichtige Kommunikationsform, vor allem auch in seiner milden Form des Lächelns. Es erleichtert den Beginn einer Kontaktaufnahme.
Der wichtigste soziale (und politische) Aspekt des Lachens ist aber die Verbindung zur MACHT. Lachen, wenn es extensiv betrieben wird, ist immer anarchistisch, auf Zerstörung von Macht ausgerichtet. Ein einfaches Beispiel: Kaisers neue Kleider. (Und es ist natürlich nicht zufällig ein Kind …)
Das Lachen verändert Machtverhältnisse nachhaltig und unwiderruflich. Ein Herrscher, der sich zum Gespött gemacht hat, kann nicht mehr so wie vorher agieren – und reagiert meist noch extremer. (Es ist zum Beispiel wahrscheinlich keine Übertreibung, wenn man Chaplins „Great Dictator“ als eine der wirksamsten Antipropagandamaßnahmen ansieht. Oder, weniger martialisch: in jedem durchschnittlichen Wahlkampf ist eine der Hauptabsichten des Agierenden, „die Lacher auf seine Seite zu ziehen“.
These 3: Lachen ist anarchistisch.
Speziell dieser Aspekt ist es nun, der für die Therapie interessant erscheint. In mehrfacher Hinsicht: Erstens als Hilfe bei der Integration, zweitens bei der Bekämpfung von Angst und drittens im Verhältnis des Klienten zum Therapeuten. (Denn wir reden ja nur über ‚ideale‘ Therapeuten, die ihren Klienten mit jenem selbstverständlichen ‚Hauch von Heiterkeit‘ gegenübertreten, den sie nach langer Arbeit erreicht haben.)
LACHEN – KRANKHEIT – WAHNSINN
Es gibt eine Reihe von Krankheiten, organische und psychische, die Lachen hervorrufen, bzw. bei denen Lachen zum Krankheitsbild gehört. (Es sei nochmals daran erinnert, daß die Unterscheidung kränkend-echt für jeden machbar ist.)
Als der bekannteste Fall kann wohl der „kichernde Schwachsinnige“ gelten – als der unbekannteste vermutlich einer, der von „Kuru“ befallen wird. Kuru wird auch „Lachender Tod“ genannt, weil sich der Kranke buchstäblich zu Tode lacht – er stirbt unter allgemeinem Gelächter (auch seiner Verwandten). Allerdings ist diese Krankheit geographisch beschränkt auf ein Hochlandgebiet in Neu-Guinea; auf die Angehörigen des Foro-Stammes, deren Besonderheit uns vor einer Infizierung (wahrscheinlich) bewahrt: die Foros sind Kannibalen.
Lachen tritt in unseren Breiten besonders in den klinisch diagnostizierten Fällen von Paranoia (jeglicher Sinn für Humor fehlt), von Hysterie oder eben Schwachsinn auf.- Insgesamt aber gilt (noch einmal): dieses Lachen ist leicht zu erkennen, weil unmotiviert oder unangemessen.
Besonders hinweisen möchte ich in diesem Zusammenhang noch auf die Nähe, die Lachen und Wahnsinn im Sprachgebrauch haben. Wir verwenden Begriffe ‚irre“, ‚blöd‘, ‚wahnsinnig‘, ‚komisch‘, ‚lächerlich‘, etc. für beides, sowohl für komische Situationen als auch für die Beschreibung von Defiziten oder Defekten. Es zeigt sich also, daß (zumal: lautes) Lachen gar nicht so angesehen ist in unserer Gesellschaft und man sich mit der Möglichkeit einer Ausgrenzung konfrontiert sieht. (Hier wäre es angebracht, einen Lachsack zu betätigen!)
LACHEN – WEINEN
Diese beiden Tätigkeiten sind nicht polar. Nicht das Weinen ist der Gegensatz zum Lachen, sondern der Ernst.
Weinen ist – dies hier nur als Behauptung aufgestellt – nötig, um sich an neue Werte anzupassen, um diese zu integrieren, zu verarbeiten. Das Weinen drückt dabei Angst, Furcht,
Besorgnis, Trauer, Zorn, Betrübnis, seelige Freude (!) oder den Abschluß großer Belastungen („Erleichterung‘) aus. Durch das Weinen ändert man allerdings keine äußeren Umstände – sondern der Zugang zu diesen Zuständen (die Bewertung) wird angepaßt.
So kann sich zum Beispiel Machtlosigkeit oder gar Ohnmacht durch das Weinen Erleichterung verschaffen.
Die Macht ist dann auch die Brücke zwischen dem Lachen und dem Weinen – das eine ist die Rebellion dagegen, das andere die Akzeptanz.
Das bedeutet aber auch – und wahrscheinlich haben das auch schon die meisten erlebt – Lachen und Weinen können sich ablösen – und das noch irritierend rasch. Auch hier mag das ‚Tränenlachen‘ als Beispiel dienen.
Auf die Therapie angewandt: aus heftigem Lachen – am Schluß einer Sitzung – ließe sich auf die völlige Neubewertung einer Situation rückschließen.
Ein neues Thema …?
LACHEN ALS HEILUNG
Wie schon gesagt ist der Ernst der polare Gegensatz zum Lachen. Dabei ergibt sich aber die Notwendigkeit, sogleich zu differenzieren: nur der entspannte und angemessene Übergang zwischen diesen beiden Polen ist ein Beleg für die ‚Gesundheit‘. Beiden gemeinsam ist die Entspanntheit der Muskulatur, bei beiden Tätigkeiten ruht man in sich.
Feuerabend hat einen „Heilkatalog“ aufgestellt, was Lachen bewirken kann:
Das heilsame Lachen, so schreibt er, bewähre sich bei Depressionen aller Art, bei Traurigkeit, nach leichten Schlaganfällen, bei Krankheiten, die als unheilbar gelten, bei schlechter Verdauung, bei Nierenschwäche oder ganz allgemein bei Verspannungen … . Hierbei verwendet er zum Teil eine Technik, die Bhagwan als „Lachmeditation“ im Orange-Book beschrieben hat: absichtlich (auf ha!) das Zwerchfell nach unten schnellen lassen, immer schneller, bis sich die Bewegung verselbständigt.
Die – von mir so bezeichnete – soziale Heilungskomponente des Lachens liegt in der Notwendigkeit der Gemeinschaft. Drastischer ausgedrückt: für sich allein lacht nur der Wahnsinn.
Damit ist aber der Kreis wieder geschlossen; Lachen und Lieben als Gemeinschaftsvorgänge, als Ausdruck der (Lebens-)Lust.
Hierbei kommt noch ein letzter Aspekt hinzu, Lachen als Hilfe bei der Lebensbewältigung: „Lachen und Lieben umschließen ewiges Sein. Beide sind dem Tod enthoben. Der Tod lacht nicht.“ (Feuerabend)
LACHEN UND RELIGION
Es wäre müßig zu untersuchen, welche Religion auf dem Lachen aufbaut – allzuviele wird man nicht finden (eventuell Pan-Dyonisos).
Manche Zen-Meister scheinen – so in den überlieferten Koans – die besondere paradoxe Kraft des Lachens in ihre Demonstrationen eingebaut zu haben. Aber im großen und ganzen scheinen die beiden angesprochenen Bereiche wenig miteinander zu tun zu haben. (Wir sprechen ja auch eher vom heiligen‘ Ernst!)
Diesen Aspekt des Lachens möchte ich in einer verspielten Formel zusammenfassen:
Komik erzeugt Distanz, Distanz Komik, usw.
These 4: Formel:
KOMISCH | + DI S TANZ = |
= KO S MISCH |
ZUSAMMENSPIEL:
Die Thesen also sind:
Ein Sinn dieser kurzen Ausführungen ist es, das Lachen ernst zu nehmen – bei sich und bei den Klienten und es als Wegweiser anzusehen.- Und es scheint, als ob die Darstellung von HOTEI dem „Lachenden Buddha“ identisch mit Wilhelm Reichs Vorstellung vom KIND der ZUKUNFT ist.